Gedächtnistechniken aus dem Mittelalter

Mnemotechniken, also das Wissen darüber, wie man das Gedächtnis möglichst zuverlässig für das Behalten vieler Inhalte nutzt, gibt es schon seit der Antike. Angelika Kemper, Forscherin am Institut für Germanistik, erklärt im Gespräch mit ad astra, in welchen Kontexten die Gedächtnistechniken entstanden sind und wie sie bis heute fortwirken.

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Im Kosmos von Sabine Seelbach


Meinen Kosmos muss man sich vorstellen wie das Brüsseler Atomium: als ein polytopisches Gebilde aus vielen Orten. Die Orte sind mit Röhren – also mit Flugzeugen und Zügen – miteinander verbunden. Meine Daseinsweise ist das Reisen zwischen allen Orten, die für mich relevant sind. Klagenfurt ist mein Arbeitsort, in Münster leben mein Mann und mein Sohn, dann gibt es die pflegebedürftige Mutter andernorts in Münster sowie andere Orte, die ich beruflich regelmäßig aufsuche. Read more

Avantgarde zwischen Jazz, Girls und Technikeuphorie


Das blühende internationale Kulturleben im Österreich der Zwischenkriegszeit als Großforschungsprojekt.

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