Workshop MS-Word 2019

Veranstaltungsort: Z.0.18

Dieser Workshop richtet sich an MitarbeiterInnen und Studierende, die Word schon länger einsetzen und ihre Arbeit damit effizienter gestalten wollen.

Scheitern von Start-ups: Was und wie lernen UnternehmerInnen aus Ihrem Misserfolg?

Veranstaltungsort: Online Veranstaltung (zoom)

Viele Start-ups scheitern. Denkt man an die daraus resultierenden Folgen, so fallen intuitiv diverse negative Effekte auf finanzieller, emotionaler und sozialer Ebene ein. Allerdings kann das Scheitern auch wesentlicher Ursprung unternehmerischen Lernens und damit die Basis künftiger Erfolge sein.Univ.-Ass. Wolfgang Lattacher führt in das Thema ein und präsentiert Ergebnisse einer durch das IUG-Institut durchgeführten Studie zum Scheitern und Lernen 18 österreichischer Entrepreneure. Er zeigt dabei, dass Scheitern tatsächlich wertvolle Lerneffekte haben kann und erklärt die dahinterliegenden Prozesse.Erfahrungsbericht: Alexander Mann (pixapo GmbH)

Von solidarischen Städten zu solidarischen Regionen. Theorie und Beispiele

Veranstaltungsort: KHG, Nautilusweg 11, 9020 Klagenfurt am Wörthersee

Bewegungen bzw. Proteste in verschiedenen Städten Europas aber auch weltweit zeigen das Bedürfnis von Menschen, sich zu Missständen – sei es Umgang mit Flüchtenden, sei es im Rahmen der zunehmenden Arm/Reich-Schere oder autoritärer Entwicklungen bzw. Demokratie-defizite – zu artikulieren bzw. sich politisch einzubringen.Diese gesellschaftlichen Defizite bilden den Hintergrund der Etablierung von ‚Solidarischen Städten‘. Die politischen Phänomene, die diesen Entwicklungen zugrunde liegen, sowie die Entstehung von Solidaraktivitäten im Rahmen von Städten und Regionen in Theorie und Praxis stehen im Fokus dieses Vortrags. Es werden Beispiele und Hintergründe für diese Entwicklungen vorgestellt und gemeinsam versucht, folgende Fragen zu beantworten: Welche Möglichkeiten haben Städte und Regionen, ein gutes Zusammenleben zu gestalten? Wo gibt es mögliche Vorbilder? Welche Rahmenbedingungen sind notwendig, um längerfristig solidarische Regionen zu schaffen?