Come-Together am Campus zum Weltfrauentag mit Poetry Slamerin Yasmin Hafedh (Yasmo)

Veranstaltungsort: Online

Am Internationalen Frauen*tag am 8. März findet ein universitätsweites Frauen*-Vernetzungstreffen online statt. Eröffnen wird das Treffen heuer die Poetry-Slammerin Yasmin Hafedh alias Yasmo mit einer kleinen Performance um 12 Uhr. Danach laden wir in Breaktoutrooms zu Austausch und Vernetzung ein. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der den Betriebsrät*innen, der Stabsstelle für Gesundheit, Sicherheit und Barrierefreiheit, der ÖH und dem AKG statt.

Zum Weltfrauentag: Poetry-Slam mit Yasmin Hafedh alias Yamso

Veranstaltungsort: https://us02web.zoom.us/j/85478085509?pwd=UWlYeWUw (Online )

Online-Auftritt der Wiener Poetry-Slammerin, Rapperin und Autorin Yasmin Hafedh alias YamsoSie können alle den Live-Auftritt, am Dienstag, den 8. März, von 12:00 -12:20 Uhr unter folgendem Link anschauen:https://us02web.zoom.us/j/85478085509?pwd=UWlYeWUwOVF5ejN1dm5RZDNma3VtZz09in Kooperation mit der Bibliothek, den Betriebsräten, der Stabsstelle für Gesundheitsmanagement, Sicherheit und Barrierefreiheit, der ÖH und dem AKG

Vom literarischen zum politischen Pazifismus: Bertha von Suttner

Veranstaltungsort: Online, ohne Anmeldung: ZOOM https://zoom.us/j/929

Wie gelang es der Pazifistin, Journalistin und Frauenrechtlerin Bertha von Suttner vor dem Ersten Weltkrieg, ein internationales, feministisches und pazifistisches Netzwerk aufzubauen und zu erhalten? Warum hat ihr Bestseller „Die Waffen nieder!“ bis heute Bedeutung und was lernen wir vom Wirken der Nobelpreispreisträgerin Bertha von Suttners für die Gegenwart?Über Bertha von Suttner zu forschen heißt, nicht nur in das Leben und Werk  einer berühmten Frau einzutauchen, sondern einen Einblick in die differenzierten sozialen und politischen Debatten der gesellschaftlichen Umbrüche der späten Habsburgermonarchie zu gewinnen. Wie ist Bertha von Suttner mit den sozialen und politischen Herausforderungen ihrer Zeit – den Nationalitätenkonflikten, Fragen religiöser Zugehörigkeit und Antisemitismus, Friedensforderungen, die Frauenfrage, Gefahr der Zensur und anderem mehr – umgegangen?Die Beschäftigung mit Bertha von Suttner ist eine Zeitreise in eine historische Periode der österreichischen Geschichte, in der heutige Selbstverständlichkeiten, wie die Möglichkeit, soziale Grenzen zu überschreiten, auf Grundrechte der Demokratie zu pochen, Toleranz gegenüber Andersdenkenden zu üben, den ewigen „Kriegshändeln“ Friedensideen entgegen zu halten, erst im Entstehen begriffen waren: allesamt gesellschaftliche Utopien, die sich in Europa damals gerade erst einen Weg in den öffentlichen Diskurs bahnen konnten, Belange und Fragen, die bis heute aktuell sind und sich für jede Generation neu stellen.