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Ist eine Pflanze ein Lebewesen?
Kinder entwickeln in der Regel erst zwischen 9 und 11 Jahren ein Verständnis für diese Abstraktion und beantworten die Frage mit „Ja“. Gertraud Benke hat das dahinter stehende Konzeptlernen untersucht.
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Kinder entwickeln in der Regel erst zwischen 9 und 11 Jahren ein Verständnis für diese Abstraktion und beantworten die Frage mit „Ja“. Gertraud Benke hat das dahinter stehende Konzeptlernen untersucht.
Biodiversität geht zunehmend verloren und die globalen Ökosysteme befinden sich im Wandel. Diese Entwicklungen zeigen, dass neue Strategien notwendig sind, um ein Funktionieren des sozialökologischen Systems aufrecht zu erhalten. Je mehr wir über die Veränderungen wissen, desto eher kann gegengesteuert werden. Ein aktuelles Projekt möchte existierende Daten aus der Weltraumforschung nutzen, um neue Indexe und Maßeinheiten zu definieren.
Ärztebewertungsplattformen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. In einer Studie wurde nun erforscht, wie sich bestimmte Eigenschaften von Bewertungen auf die Wahrnehmung der Ärzte durch die PatientInnen auswirken.
Ist ein Land auf Katastrophen vorbereitet, sind die Folgen für die Betroffenen weniger schwerwiegend. Forscher haben untersucht, wie diese Vorbereitung gut funktioniert und kommen dabei zu Empfehlungen für Non-Profit-Organisationen und Regierungen.
Nehmen wir ein E-Gitarrensolo in einem klassischen Musikstück wahr, wenn wir uns auf die Anzahl der Paukenschläge konzentrieren müssen? ForscherInnen haben den Effekt der Unaufmerksamkeitstaubheit am Beispiel Musik nachgewiesen.
Von 7. bis 8. Mai findet der „Austrian Robotics Workshop 2015“ an der Alpen-Adria-Universität statt. ExpertInnen aus Wissenschaft und Industrie diskutieren neueste Entwicklungen und Herausforderungen auf dem Feld der Robotertechnik und dessen Anwendungen.
Forscher am Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme haben ein schnelles und mobiles System zur Erzeugung von Übersichtsbildern mit Hilfe von Mikrodrohnen entwickelt. Dazu wurden kürzlich zwei US-Patente erteilt.
Wien ist derzeit das Zentrum der österreichischen Klimaforschung. In den nächsten drei Tagen wird auf Einladung des Climate Change Centre Austria (CCCA) darüber diskutiert, was die Forschung zum Klimawandel weiß und welche Maßnahmen sich daraus ableiten.
In vielen Ländern, insbesondere in Österreich, gibt es eine Kluft zwischen Wissenschaft und der Bevölkerung. Um diese zu überbrücken, machen sich immer mehr Forscherinnen und Forscher neue Informations- und Kommunikationstechnologien zunutze und verbreiten wissenschaftliche Themen über YouTube, Facebook oder Blogs. Im Interview erzählt Soziologe Joachim Allgaier, welche Plattformen für Wissenschaftskommunikation nützlich sind und wie sie zum Einsatz kommen.
Am Institut für Intelligente Systemtechnologien arbeitet eine Forschungsgruppe an einem System, das Stress und Emotionen beim Fahren erkennt und so Unfälle verhindern soll.
Depressionen lösen in der Regel neurobiologische Effekte aus. Eine Studie konnte nun aufzeigen, dass sich diese Hyperaktivitäten unter einer Psychotherapie normalisieren.
Seit den 1940er Jahren kennt die Psychologie den so genannten Einstellung-Effekt. Forscherinnen und Forscher arbeiten an einem soliden Verständnis, wie das Phänomen funktioniert.
Daniel Hausknost (Institut für Soziale Ökologie) hat die institutionellen Rahmenbedingungen für den Stillstand in der Klimapolitik analysiert.
Von 30. März bis 1. April stehen die zu Wittgensteins noch unpublizierten Whewell’s Court Lectures 1938-1941 im Mittelpunkt eines internationalen Kolloquiums an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
Nikola Dobrić und Thomas Hainscho erhielten den Förderpreis des Forschungsclusters Bildungsforschung. Er wurde während der Auftaktveranstaltung der Ringvorlesung „Empirische Zugänge zu Bildungsprozessen“ am 3. März 2015 verliehen.
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