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GOING GÖRTSCHITZ. Eine ethnografisch-künstlerische Erkundung des Kärntner Görtschitztals

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Veranstaltungskategorie Ausstellung

Veranstaltungsort
Brücke Ost

Veranstalter
Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation (UNI Services)
echoes from invisible landscapes


Beschreibung

Die Ausstellung GOING GÖRTSCHITZ ist aus dem Teilprojekt „Selfies im Görtschitztal“ im Rahmen des EU-Projekts „ECHOES from Invisible Landscapes 2016-2018“ entstanden und wird vom Institut für Kulturanalyse und von „Wissen schafft Kunst“ realisiert.
Das Projekt „Selfies im Görtschitztal“ wurde am Institut für Kulturanalyse (Studiengang Angewandte Kulturwissenschaft) durchgeführt. Im Zentrum standen Fremd- und Selbstwahrnehmungen des Görtschitztals und der dort lebenden Menschen vor dem Hintergrund des Umweltskandals, der 2014 als HCB-Causa bekannt geworden war. In der Forschung kamen ethnografische und künstlerische Methoden zum Einsatz.

In der Ausstellung sind zu sehen: Poster von Studierenden der Angewandten Kulturwissenschaft mit Daten und Analysen *** Porträts von jungen Gört¬schitztaler*innen *** Landschaft & Menschen von Arnold Pöschl *** Foto-Strecke des Ethnograf*innen¬teams Ute Holfelder, Barbara Maier, Arnold Pöschl und Klaus Schön¬berger *** Artefakte von Werner Hofmeister und aus dem Museum für Quellenkultur *** ISAVIKTORIA-ein Film von Camilla Peball *** Mein Görtschitztal, Soundcollage mit Interview-O-Tönen von Niki Meixner *** Unsichtbares Tal, Klanginstallation nach field re¬cordings von Zahra Mani *** Die Görtschitz von David Mase.
Die Ausstellung GOING GÖRTSCHITZ ist aus dem Teilprojekt „Selfies im Görtschitztal“ im Rahmen des EU-Projekts „ECHOES from Invisible Landscapes 2016-2018“ entstanden und wird vom Institut für Kulturanalyse und von „Wissen schafft Kunst“ realisiert.
Das Projekt „Selfies im Görtschitztal“ wurde am Institut für Kulturanalyse (Studiengang Angewandte Kulturwissenschaft) durchgeführt. Im Zentrum standen Fremd- und Selbstwahrnehmungen des Görtschitztals und der dort lebenden Menschen vor dem Hintergrund des Umweltskandals, der 2014 als HCB-Causa bekannt geworden war. In der Forschung kamen ethnografische und künstlerische Methoden zum Einsatz.

Kontakt
Barbara Maier (barbara [dot] maier [at] aau [dot] at)