Was Studierende jetzt daheim erledigen können

Keine Lehrveranstaltungen, keine Treffen mit Freunden, keine Lernabende mit Studienkolleg*innen, keine Shoppingtouren, Friseurtermine oder Sportkurse – das Coronavirus schränkt unser Sozialleben derzeit massiv ein. Doch das bedeutet nicht, dass wir die Zeit zu Hause nicht produktiv nutzen können!

Hier einige Tipps für Studierende, um sich die Zeit zu vertreiben:

  • An Lehrveranstaltungen online teilnehmen: Viele LV-Leiter*innen bieten online Lehr- und Lernformate an, bei denen ihr (zum Teil) interaktiv teilnehmen könnt. Das hilft das ECTS-Konto aufzufüllen und bringt euch in digitalen Kontakt mit anderen.
  • Sich auf Prüfungen vorbereiten: Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben – nach Ostern stehen wieder Prüfungen an, daher könnt ihr jetzt schon eure Unterlagen ordnen, die wichtigsten Texte lesen und den Leuchtmarkervorrat auffüllen.
  • Seminararbeiten schreiben: Die Zeit eignet sich hervorragend um aufgeschobene Arbeiten endlich fertigzustellen. So ganz ohne Ablenkungen und wichtige Termine schreibt sich die Arbeit wie von alleine.
  • Gebärdensprache lernen: Auf der Seite des Projekts „SpreadtheSign“ des Zentrums für Gebärdensprache und Hörbehindertenkommunikation (ZGH) findet ihr ein Lexikon mit über 15.000 (deutschen) Gebärdenvideos.
  • Endlich kochen lernen: Mensa, Uniwirt und Kebap-Haus haben geschlossen, da ist es Zeit Omas Kochbuch aufzumachen und neue Rezepte auszuprobieren. (P.S. Für den Notfall: Lieferdienste stellen auch weiterhin Essen zu.)
  • Fotoalben machen: Endlich ist Zeit die 7.375 Fotos am Smartphone zu durchstöbern und ein Fotoalbum digital oder analog zu erstellen. Positiver Nebeneffekt: Urlaubsfotos machen die Isolation erträglicher!
  • Online-Shopping (beim Kärntner Handel): Ohne Ansteckungsgefahr, dafür mit großer Wirkung für regionale Betriebe.
  • Das 5000-Teile-Puzzle endlich anfangen UND fertigstellen.
  • Schlafen.

 

Stay home, stay safe!