Forschung hautnah erleben: Lange Nacht der Forschung in Klagenfurt

Am 4. April 2014 geht österreichweit der größte Forschungsevent über die Bühne – mit 75 Stationen im Lakeside Science & Technology Park und an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt.

Die Lange Nacht der Forschung entführt die Besucherinnen und Besucher in die Welt der Forschung und Wissenschaft und bietet interaktive Einblicke in viele unterschiedliche Wissenschaftsdisziplinen. 75 Stationen aus den Bereichen Technologie, Informatik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm laden in Klagenfurt zum Mitmachen und Entdecken ein. Für Kinder gibt es eigens gekennzeichnete Stationen, bei denen sie selbst in die Rolle der Forscherinnen und Forscher schlüpfen können. Ein weiterer Höhepunkt sind die Auftritte der Dance Industry, die das Publikum mit ihren LED-Shows in ihren Bann ziehen werden.

Die vielfältigen Forschungsprojekte präsentieren Ergebnisse und Antworten auf Fragen wie beispielsweise „Was kann die Forschung von Ameisen lernen?“, „Kann man mit Licht ein Autorennen gewinnen?“, „Gibt es Anonymität im Internet?“, „Was kann uns eine Brücke erzählen?“, „Wie nutzen Bäume die Gesetze der Physik optimal für sich?“, „Wer bringt Ruhe ins Tierheim?“, „Wie wird das Abwasser der Straßen wieder sauber?“, „Warum kehren Menschen nach Kärnten zurück?“, „Wie funktioniert 3D-Druck?“, „Wie arbeiten unterschiedliche Roboter zusammen?“ und vieles mehr.

An der letzten Langen Nacht der Forschung 2012 konnten 7.000 Menschen aus ganz Kärnten begrüßt werden.

Fakten:

Lange Nacht der Forschung | 4. April 2014 | 16:30 bis 23:00 Uhr
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und Lakeside Science & Technology Park
Eröffnung um 16:30 Uhr im Hörsaal A
Eintritt frei, gratis Parkplätze, gratis Bus-Shuttles aus Villach, St. Veit, Feldkirchen, Spittal/Drau, Wolfsberg, Hermagor und Völkermarkt sowie in Klagenfurt.

Weitere Informationen und Details zu den Stationen unter www.langenachtderforschung.at sowie www.facebook.com/lnfktn

Fotos der LNF 2012 unter http://www.uni-klu.ac.at/fotos/lnf2012/
Fotocredit: Wolfgang Hoi