Projekt 2013: SchülerInnen entwickeln Webapplikation für eine Wetterstation | Foto: aau/Pibal

Technik erleben beim IT-Ferialpraktikum 2014 an der AAU

Was denkt eigentlich mein Fahrzeug? Wie gestalte ich ein virtuelles Lebewesen? Oder wie funktioniert die Steuerung einer Drohne per Video? Diese und weitere Fragen werden im IT-Ferialpraktikum an der AAU Klagenfurt vom 7. Juli bis 1. August 2014 geklärt. Ab sofort kann man sich dafür bewerben.

Wie in den vergangenen Jahren bietet die Fakultät für Technische Wissenschaften der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in diesem Sommer verschiedenste Projekte im Rahmen des IT-Ferialpraktikums 2014 an. In diesem Jahr stehen rund 20 bezahlte Praktikumsplätze in neun spannenden Projekten zur Verfügung.

Das IT-Ferialpraktikum richtet sich an Schülerinnen und Schüler zwischen 15 und 19 Jahren aller Schultypen in ganz Österreich. Das Praktikum gibt Einblick in den wissenschaftlichen Alltag an der Universität und dient gleichzeitig dazu, erste Erfahrungen in einem zukunftsorientierten Studien- und Berufsfeld zu sammeln. In diesen vier Wochen arbeiten die Praktikantinnen und Praktikanten selbstständig an einzelnen Projekten rund um das Thema Informatik, Informationstechnik oder Mathematik. Die Alpen-Adria-Universität bietet FerialpraktikantInnen somit die Möglichkeit, einen Einblick in diese spannenden und abwechslungsreichen Berufs- und Studienfelder zu erhalten.

Fachkundig betreut werden die PraktikantInnen während ihrer Zeit an der Universität von WissenschafterInnen unterschiedlicher Institute und Forschungsgruppen der Fakultät für Technische Wissenschaften. Die Schülerinnen und Schüler werden direkt in den Forschungsalltag an der Universität eingebunden und arbeiten während ihres Praktikums aktiv an aktuellen Forschungsthemen mit.

Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich ab sofort bis zum 9. März 2014 online unter http://ferialpraktikum.aau.at bewerben. Besondere Vorkenntnisse aus den Bereichen Informatik oder Informationstechnik sind nicht erforderlich. Mädchen sind besonders dazu aufgefordert, sich zu bewerben.

 

Fotos: Aislinn Pibal