Familienfreundliche Universität – Errichtung von Eltern-Kind-Parkplätzen an der AAU

Mit der Schaffung von zwei Eltern-Kind-Parkplätzen am Westparkplatz der AAU setzt die Universitätsleitung gemeinsam mit dem Kinderbüro der AAU einen wichtigen Schritt zum Ausbau einer familienfreundlichen Infrastruktur.

Bereits seit Juni 2011 führt die AAU für ihre familienfreundliche Hochschulpolitik das Gütesiegel aus dem Audit hochschuleundfamilie.
Im Zuge des Audits wurde von einer eigens ins Leben gerufenen Arbeitsgruppe, gemeinsam mit der Universitätsleitung und der Kinderbetreuungsbeauftragten Rachel Köberl, ein Zielkatalog mit einer Reihe von Maßnahmen entworfen, die schrittweise umgesetzt werden.

Mit der Schaffung von zwei Eltern-Kind-Parkplätzen am Westparkplatz der AAU setzt die Universitätsleitung gemeinsam mit dem Kinderbüro der AAU einen wichtigen Schritt zum Ausbau einer familienfreundlichen Infrastruktur.
Den Eltern wird nun die Suche nach einem Parkplatz, der vor allem über eine ausreichende Breite verfügt, erleichtert, und der Weg mit dem Kinderwagen u. a. zum Kinderbüro im Lakeside Park oder an die Uni kann somit „ressourcenschonender“ bewerkstelligt werden.

Bronwen Arbeiter-Weyrer, Leiterin des Kinderbüros der AAU, zeigt sich darüber sehr erfreut: „Die Errichtung unserer Eltern-Kind-Parkplätze stellt für mich vor allem eine öffentlichkeitswirksame und bewusstseinsbildende Maßnahme dar. Dadurch wird sichtbar gemacht, dass es an dem Arbeitsplatz Universität auch Studierende und MitarbeiterInnen mit Elternverantwortung gibt. In den nächsten Wochen und Monaten ist geplant, flächendeckend Wickelkommoden am universitären Campus zu installieren. Das Serviceangebot des Kinderbüros (Zentrale Serviceeinrichtung) hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklungen in den letzten Jahren erweitert. Um diesem Aspekt Rechnung zu tragen, soll die Einrichtung zukünftig als Familienservicestelle geführt werden.“

 

Bronwen Arbeiter-Weyrer (links) und Rachel Köberl (rechts) vom Kinderbüro der AAU | Foto: aau/Hoi

Bronwen Arbeiter-Weyrer (links) und Rachel Köberl (rechts) vom Kinderbüro der AAU | Foto: aau/Hoi