Going Görtschitz Ausstellung

Am 13. April wird an der Alpen-Adria-Universität die Ausstellung GOING GÖRTSCHITZ eröffnet. Diese ist im Rahmen des ethnografisch-künstlerischen Projekts „Selfies im Görtschitztal“ (Teilprojekt des EU-Projekts „ECHOES from Invisible Landscapes“) entstanden. Verantwortlich zeichnen das Institut für Kulturanalyse (Ute Holfelder und Klaus Schönberger) und Wissen schafft Kunst (Barbara Maier). Im Zentrum stehen Fremd- und Selbstwahrnehmungen des Görtschitztals und der dort lebenden Menschen vor dem Hintergrund des Umweltskandals, der 2014 als HCB-Causa bekannt geworden ist.

Über die Ausstellung berichtet ad astra, das Wissensmagazin der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Die Ausstellung ist noch bis 13.5.2018 zu sehen.

Darüber hinaus möchten wir auf die Musikperformance von zwei Partnerinnen des Echoes-Collectives im Rahmen der Langen Nacht der Forschung an der AAU aufmerksam machen. Am 13. April werden Zahra Mani und Mia Zabelka in einer Live-Performance („Re:Sounding Görtschitz – Echoes of a Valley“) um 20 Uhr im HS 1 auftreten.

Ebenso wird der Klagenfurter Verleger Lojze Wieser aus dem Band „Europa erlesen – Echo des Jahrhunderts“ eine on/off-Lesung zwischen 17 und 23 Uhr durchführen. Der Wieser-Verlag ist Partner im ECHOES-Projekt.