Vorlesung für alle: “Exploring Earth’s Moon: From humans and robots” von Roland Brockers

Roland Brockers ist seit März 2022 Stiftungsprofessor für Modulare Robotersysteme am Institut für Intelligente Systemtechnologien der Universität Klagenfurt. Gleichzeitig arbeitet er am Jet Propulsion Laboratory / California Institute of Technology der NASA in Pasadena, Kalifornien. Am Dienstag, 28. Mai 2024 wird er im Rahmen seines Lehraufenthalts an der Universität wieder eine Vorlesung für die interessierte Öffentlichkeit halten, diesmal zum Thema „Exploring Earth’s Moon: From Humans and Robots“ (17:00 Uhr, Hörsaal 1).

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Die nächste Generation der Künstlichen Intelligenz, die Vereinigung von Intuition und rationalem Denken: Forschungsteam der Universität Klagenfurt wirkt an „Cluster of Excellence“ mit

Die Fähigkeiten künstlich-intelligenter Systeme sind heute noch eingeschränkt. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass es zwei Forschungsstränge in der KI-Entwicklung gibt, die bisher weitgehend parallel betrieben wurden. Das Cluster of Excellence mit dem Titel „Bilateral Artificial Intelligence“ möchte nun die Stärken beider Methoden in bilateralen Künstlichen Intelligenzen kombinieren, um die Leistungsfähigkeit von KI-Systemen entscheidend zu erweitern. Am 6. Mai 2024 wurde das Cluster als eines von zwei neuen Projekten durch den Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF vorgestellt. Die Cluster of Excellence gelten als Österreichs Leuchttürme der Grundlagenforschung. 

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Videospielpionier:innen stellen sich in Klagenfurt den Studierenden vor

Unter dem Titel „Press Start: Your Journey into Game Development“ präsentieren sich sieben Vertreter:innen der Spieleindustrie am Freitag, 12. April 2024 im Omansaal im Foyer der Universität Klagenfurt den Studierenden. Das Karriereevent richtet sich vor allem an Studierende des Masterstudium Game Studies and Engineering, aber auch an alle anderen Interessierten.

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Das Spiel mit dem digitalen Menschen

Wenn Tom Tuček über die Welt spricht, muss er stets konkretisieren: Handelt es sich um die reale Welt oder um virtuelle Welten? Der Doktorand am Institut für Informationstechnologie beschäftigt sich aktuell mit digital humans, also virtuellen Figuren, denen wir beispielsweise in Videospielen begegnen. Tom Tuček möchte gerne wissen, wie sich der Kontakt mit digitalen Menschen, die mit neuer Künstlicher Intelligenz ausgestattet werden, auf die Spieler:innen auswirkt.

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