Call for Applications for the ESREA Doctoral School

We are delighted to announce the ESREA doctoral school:

The Klagenfurt Research Retreat (KRR) on Adult Education and Transformation: Mapping Possibilities and Embracing Complexity 2024

May, 13-17, 2024 at Universität Klagenfurt (Austria)


The doctoral school on Adult Education and Transformation is conceptualised as a research retreat, offering a convivial space of intensive scholarly exchange based on discussion and reflection with doctoral students and an experienced, inspiring and enthusiastic faculty. The green campus of Universität Klagenfurt is close to lake Wörthersee with parks and promenades and is a perfect setting for networking, scholarly conversation, contemplation and leisure activities.

The attached  Call for Applications has more information. The deadline for submitting applications is January, 14 2024.

We appreciate if you share this call with colleagues and especially doctoral students who might be interested in the event.

With regards, the KRR faculty:

  • Michel Alhadeff-Jones, Institut Sunkhronos, Geneva (Switzerland) & Columbia University, NY (USA)
  • Eva Cendon, FernUniversität in Hagen (Germany)
  • Irene Cennamo, Universität Klagenfurt (Austria)
  • Fergal Finnegan, Maynooth University (Ireland)
  • Laura Formenti, Università degli Studi di Milano-Bicocca (Italy)
  • Chad Hoggan, North Carolina State University (USA)
  • Monika Kastner, Universität Klagenfurt (Austria)
  • Peter Schlögl, Universität Klagenfurt (Austria)

Please get in touch with the local organising committee if questions occur: KRR [at] aau [dot] at

Wissenschaftliche Weiterbildung für das lehrende Personal in der Erwachsenenbildung

An der Universität Klagenfurt wurden die ersten Microcredentials-Kurse im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung genehmigt.

Unter der Leitung von Monika Kastner und in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung findet im Wintersemester 2023 der Microcredentials-Kurs (MC-Kurs) „Alphabetisierung und Basisbildung mit Erwachsenen: Aktuelle Themen in Praxis und Forschung“ als reines Online-Angebot statt. Zielgruppe sind Basisbildner:innen (Kursleiter:innen, Berater:innen, Projektleiter:innen und Programmverantwortliche), die erwachsene Teilnehmer:innen bei der nachholenden und erweiternden Bildung im Bereich Lesen, Schreiben, Rechnen und digitale Kompetenzen in Alphabetisierungs- und Basisbildungskursen begleiten bzw. diesen Programmbereich in Einrichtungen der Erwachsenenbildung verantworten. Der MC-Kurs ist an eine Lehrveranstaltung im Bachelorstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft gekoppelt. Die Studierenden profitieren im Rahmen dieses Formats durch den Austausch mit erfahrenen pädagogischen Fachkräften und die MC-Teilnehmer:innen reflektieren auf der Basis forschungsbezogener Inhalte ihr berufliches Handeln.

Hier der Link zum Angebot: https://www.bifeb.at/bildungszentrum/programmbereiche/alphabetisierung-und-basisbildung-mit-erwachsenen

Vom Bachelor zum Doktorat: Sarah-Marias akademischer Weg an der Universität Klagenfurt

Sarah-Maria Rotschnig hat bereits bemerkenswerte akademische Erfolge erzielt. Nach zwei Bachelorstudien in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung sowie Angewandte Kulturwissenschaft und einem abgeschlossenem Masterstudium in Erwachsenen- und Berufsbildung, verfolgt sie derzeit ihr Doktoratsstudium der Philosophie im Bereich Pädagogik. Sie nimmt am strukturierten Doktoratsprogramm „Bildung und Transformation“ teil und spricht mit uns über ihre Studienwahl, ihre Erfahrungen an der Universität Klagenfurt und ihre Pläne für die Zukunft.

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Das IfEB auf der ECER – European Conference on Educational Research in Glasgow

Von 22. bis 25. August 2023 fand im schottischen Glasgow die diesjährige ECER – European Conference on Educational Research statt. Nadja Danglmaier vom IfEB war gemeinsam mit Kollegen Daniel Wutti von der Pädagogischen Hochschule Kärnten mit einem Vortrag über das gemeinsame Projekt „Dialogisches Erinnern in der Bildungspraxis. Gemeinsame Unterrichtsmaterialien für ein transnationales Geschichtsverständnis im Alpen-Adria-Raum“ vertreten.

Der Vortrag mit dem Titel „May the past be different in future. Inclusive and multi-perspective pedagocical approaches to the history of Alps-Adriatic region“ gab Einblicke in das Projekt, das in einem transnationalen Austausch von Pädagog*innen, Didaktiker*innen, Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen untersucht, wie die gemeinsame Geschichte des Alpen-Adria-Raums aktuell schulisch vermittelt wird. Neben dem Vergleich und der Analyse bestehender Unterrichtskonzepte und Schulbücher, werden neue, dreisprachige Unterrichtsmaterialien entwickelt, die ein transnationales Geschichtsverständnis junger Menschen fördern sollen.