neuebuehnevillach sucht Regieassistenz

Studierende der Angewandten Kulturwissenschaft aufgepasst! Für die Winterproduktion 2017 sucht die neuebuehnevillach noch nach einer Regieassistenz.

„Der Vorname“ von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière

Der ausschweifende Gesellschaftsabend

Ein gemütlicher Abend mit Freunden und Familie soll es werden, in der stilvoll eingerichteten Wohnung des Literaturprofessors Pierre und seiner Ehefrau Elisabeth. Eingeladen sind Vincent, Pierres Jugendfreund und Elisabeths Bruder, dessen schwangere Frau Anna und der Posaunist Claude, mit dem Elisabeth seit ihren Kindertagen befreundet ist. Doch da enthüllt Vincent den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Die anschließende Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eines der hitzigen Gesprächsthemen dieses Abends. Das erfolgreich verfilmte Theaterstück „Der Vorname“ ist eine Komödie in bester französischer Tradition, eine Sitzkissenschlacht der überwunden geglaubten Beschränkungen und Beschränktheiten.

Regie: Martin Dueller

Zeitraum: 29. Oktober – 15. Dezember 2017

Kontakt: martin [dot] dueller [at] neuebuehnevillach [dot] at

0699-11074783

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Leben im Aufnahmezustand. Wie mobile Kameras unseren Alltag verändern

Eine Gesprächsrunde im SWR2-Forum

Ausgehend von den Möglichkeiten, die neue Aufnahmegeräte wie Smartphones, GoPro-Kameras und Drohnen in Verbindung mit dem Internet bieten , diskutierten Dr. Ute Holfelder (Empirische Kulturwissenschaftlerin, Klagenfurt), Dr. Florian Krautkrämer (Film- und Medienwissenschaftler, Mainz), Dr. Petra Löffler (Medienwissenschaftlerin, Lüneburg/Berlin) und Norbert Lang (Gesprächsleitung), in welcher Weise mit visuellen Medien verbundenes Handeln Teil unseres Alltags geworden ist. Ein besonderes Augenmerk lag auch auf der Frage, was tatsächlich „neu“ ist und wo scheinbar neue Praktiken auf alten aufliegen.

Hier gibt es die Sendung zum Nachhören.

Alpen-Adria-Universität übernimmt Lead in der Helix „Society“ in Vision2020

Vision2020 ist eine Innovationsplattform für Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die an Horizon2020, dem größten europäischen transnationalen Programm für Forschung und Innovation, interessiert sind. Die Alpen-Adria-Universität übernimmt nun die Koordination des Themenbereichs „Society“.

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Jugendliches Handyfilmen


Das Thema Jugend und Handyfilm ist überschattet von Cybermobbing und negativ konnotiert. Die beiden Sozialanthropologen Ute Holfelder und Christian Ritter erforschten das Phänomen und konzipierten eine Ausstellung, die im Mai 2017 an der Alpen-Adria-Universität zu sehen sein wird. Dabei zeigt sich, dass Handyfilme viel weniger mit „Sex & Crime“ zu tun haben, als es Massenmedien vermitteln.

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