Alle News seitens der Universität Klagenfurt zum Forschungsschwerpunkt Visuelle Kultur

Römisches am Straßenrand: Neuer Sammelband zu römischen Steindenkmälern im Alpen-Adria-Raum

Viel häufiger als man auf den ersten Blick vermuten würde, sind wir von steinernen antiken Zeitzeugnissen umgeben. Ein Kooperationsprojekt zwischen Klagenfurt, Udine und Ljubljana beschäftigt sich mit Neufunden, Neulesungen und Interpretationen epigraphischer und ikonographischer Monumente. Der Klagenfurter Sammelband der Reihe „Studia Alpium et Adriae“ stellt nun Beispiele aus allen drei Ländern vor.

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Gier, Krieg, Hoffnung, Liebe und Freundschaft: Die Hobbit-Filme und (soziale) Themen der Gegenwart

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 46 Ländern führen derzeit ein Projekt zu den Filmen der Hobbit-Reihe durch. Dabei geht es um Einstellungen und Meinungen zu den Filmen, aber auch darum, welche Bedeutung sie für die einzelnen Menschen haben. Ein Teil des österreichischen Teams hat nun die Frage nach den (sozialen) Themen, die mit den Hobbit-Filmen angesprochen werden, ausgewertet und die Ergebnisse vorgestellt.

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Selfies, erotische Filme und politische Clowns

Der Schwerpunkt „Visuelle Kultur“ veranstaltet am 13. Jänner 2017 ganztägig einen Forschungstag, bei dem zahlreiche Vorträge und Workshops geboten werden. Den Abschluss des Tages bildet ein Kurzfilmfestival.

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Vom Jedermann zur Occupy-Bewegung: Figuren „wie Sie und ich“

Everybody, das sind Figuren, die von Filmen, Literatur, bildender Kunst, aber auch von der Politik, der Werbung und im Internet eingesetzt werden, um „alle“ anzusprechen. Was man häufig als „den gemeinen Mann“ bzw. „die gemeine Frau“, „den Mann von der Straße“ oder „das Mädchen von nebenan“ kennt, wird nun von Anna Schober, Professorin für Visuelle Kultur am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, untersucht. Sie bemüht sich dabei im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts um eine kulturhistorische Ikonographie der Figur des everybody.

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