Alle News seitens der Universität Klagenfurt zum Institut für Intelligente Systemtechnologien

Autonome Roboter sollen Schiffskörper warten

Die Reinigung eines Schiffsrumpfs dauert derzeit rund acht Tage und verursacht Kosten von 100.000 bis 200.000 Euro. Ein Forschungsteam, dem auch Stephan Weiss und Jan Steinbrener am Institut für Intelligente Systemtechnologien angehören, möchte nun autonome Roboter für diese Aufgabe einsetzen.

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Das Fingerspitzengefühl der Roboter

Hubert Zangl forscht an Sensoren: Sie sollen Robotern in Zukunft eine bessere Zusammenarbeit mit Menschen ermöglichen, aber auch „Umgebungen mit Wahrnehmung“ ausstatten.

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Drohnen sollen sich selbst besser wahrnehmen können

Drohnen werden immer häufiger als selbstständige Akteure in unkontrollierten Umgebungen eingesetzt. Dafür braucht es eine zuverlässige Steuerung und Navigation. Das Forschungsteam der Universität Klagenfurt unter der Leitung von Stephan Weiss und Jan Steinbrener, dem auch der Doktorand Christoph Böhm angehört, arbeitet nun daran, die Eigenwahrnehmung der Drohne zu verbessern, damit sie sich in Zukunft besser an sich verändernde Bedingungen anpassen kann.

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Autonome Roboter sollen Schiffskörper und Lagertanks inspizieren und warten

Ungefähr 56.000 mehr als 500 Tonnen schwere Schiffe sind auf den Weltmeeren unterwegs. Ihre Wartung erfolgt derzeit noch unter hohem Personaleinsatz: So dauert die Reinigung eines Schiffsrumpfs derzeit rund 8 Tage und verursacht Kosten von 100.000 bis 200.000 Euro. Das durch EU-HORIZON2020-Gelder finanzierte Projekt „BugWright2 Autonomous Robotic Inspection and Maintenance on Ship Hulls and Storage Tanks“ arbeitet nun an autonomen technischen Lösungen.

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