Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu Forschung

„Die Erziehung der Jugend als Grundlage der wahren Glückseligkeit der Nationen“: Tagung zu 250 Jahren Allgemeine Schulordnung in Österreich

Am 6. Dezember 1774, vor genau 250 Jahren, trat die „Allgemeine Schulordnung für die deutschen Normal-, Haupt- und Trivialschulen“, die so genannte Theresianische Schulordnung, in Kraft. Die Ordnung regelte die Unterrichtspflicht, die Organisation von Schulen und die Schulaufsicht. Am 5. und 6. Dezember 2024 beschäftigt sich eine Tagung, gefördert durch die Universität Klagenfurt und das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, mit dem Jubiläum der Allgemeinen Schulordnung. Dabei wird nicht nur Vergangenes rekonstruiert, sondern Bezug auf gegenwärtige Bildungsreformen genommen.

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Neue Perspektiven auf Schreibberatung: IWCA Outstanding Book Award für Karin Wetschanow

Die International Writing Centers Assocation zeichnet einmal jährlich Bücher aus, die sich mit Theorie, Praxis, Forschung und der Entwicklung von Schreibzentren beschäftigen. 2024 wurde der von Karin Wetschanow initiierte und herausgegebene Band „Neue Perspektiven auf Schreibberatung“ als erstes deutschsprachiges Werk ausgezeichnet.

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Das Spannendste in der Schule sind die Pausen: Sammelband zu sozialer, informeller und transformativer Bildung ehrt das Wirken von Stephan Sting

„Bildung ist als Relation zwischen Subjekt und Welt unumgänglich sozial“, so lautet die Prämisse des Sammelbandes, den Sara Blumenthal, Alban Knecht, Ernst Kočnik, Karin Lauermann, Rahel More und Marion Sigot aus Anlass der Pensionierung des Erziehungswissenschaftlers Stephan Sting herausgegeben haben. 25 Autor:innen befassen sich in dem Band mit unterschiedlichen Aspekten sozialer, informeller und transformativer Bildung.

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„Unser Job ist die Differenzierung. Wir sollten unangemessene Zuspitzungen vermeiden.“

Wie sinnvoll ist es, wissenschaftliche Inhalte in 30-sekündigen TikTok-Videos zu vermitteln? Andreas M. Scheu, Professor für Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjournalismus, spricht sich im Interview für den persönlichen Austausch mit Menschen aus. Im Gespräch am Marktplatz sieht er mehr Chancen, das Vertrauen in Wissenschaft zu stärken.

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