Broschüre „gleichBerechtigte Wissenschaft – fundiert argumentieren für Gender Studies“

Gender Studies und feministische Forschung haben sich seit den 1980er Jahren an vielen Universitäten etabliert – manchmal als eigene Disziplin und manchmal als Querschnittsthema, das alle Fächer durchzieht. Sie verstehen sich als kritische Wissenschaft – als eine Wissenschaft, die ‚sich einmischt‘ – Debatten, Uneinigkeit und Auseinandersetzungen um den ‚richtigen‘ Weg gehören daher zu ihrem Alltag. Seit einigen Jahren häufen sich allerdings politische Angriffe auf die Gender Studies, die diesen nichts geringeres als die Zerstörung von Familie, Gesellschaft und Staat vorwerfen, angeblich ‚unwissenschaftliche‘ Vorgangsweisen und Ignoranz gegenüber den Naturwissenschaften kritisieren.

Stefanie Mayer, Evangeline Adler-Klausner, Daniela Jauk und Elli Scambor beleuchten in ihrer Broschüre „gleichBerechtige Wissenschaft – fundiert argumentieren für Gender Studies“ Parolen, die sich gegen die Gender Studies wenden. Sie diskutieren die wesentlichsten Argumente für Gender Studies und geben damit eine gute Argumentationshilfe die nicht nur für Studierende der Gender Studies hilfreich ist.

Die Broschüre erhalten Sie kostenlos bei uns am UZFG oder als Download: Gleichberechtigte Wissenschaft